Hallo Ihr Lieben,
Das neue Jahr hat gleich mit besonderen Keksen angefangen.
Für diese etwas anderen Neujahrskekse habe ich alle mein ausgefallenen Ausstecher für die Kekse genommen und mit verschiedenen positiv besetzten Worten beschriftet.
Die Ausstecher sind mir zum Teil aus den Staaten, von Karens Cookies, mitgebracht worden. Einige Andere sind von Birkmann oder Wilton.
Die Schriftarten, die ich benutzt habe, sind nicht ab Werk auf meinem Computer installiert gewesen. Momentan stehe ich, wahrscheinlich auch total trend-hörig, auf schnörkelige, verspielte Fonts. Welche, die dem brushlettering ähnlich sehen oder zumindest handschriftlich.
Wie leicht
Ich hole mir meine Inspiration gerne auf Pinterest. Auch, welche Fonts gut miteinander kombinierbar sind. Denn, ganz ehrlich und unter uns: ich bin kein Grafikdesigner. Wie bei fast allem im Leben, haben die Fachleute einfach mehr Ahnung und ein besseres Hintergrundwissen.
Man muss auch nicht ein Heidengeld für Fonts ausgeben. Wenn ich Schriftarten gefunden habe, die mir gefallen, lade sie mir dann von Seiten herunter, die Fonts gratis für den privaten Gebrauch anbieten. Das wäre z.B. http://www.dafont.com/de/ oder http://www.1001freefonts.com/ (Ich habe einen guten Virenscanner, deshalb bin ich beim Runterladen ziemlich schmerzfrei.)
Seitdem ich wieder mehr mit meinem Hobbyplotter mache, nutze ich auch Schriftarten, die ich im Silhouette Studio kaufen kann. Da kostet ein Font knapp 3,-€. Auch super. Allerdings tritt da häufig das Problem auf, dass die Umlaute nicht mit dabei sind.
Die Schriftarten installieren sich im Prinzip von allein. Die gezippte Datei lade ich runter und speichere sie unter Downloads. Dann wähle ich den runtergeladenen Ordner aus und doppleklicke auf die Schriftartendatei.
Wenn ich die Wahl habe zwischen TrueType und OpenType Schriftarten, wähle ich die OpenType, weil die oft einen erweiterten Zeichensatz haben. Hab ich mal gelesen.
Wenn dann das nächste Mal eine Office-Anwendung geöffnet wird, ist die neue Schriftart schon da.
Dann geht der Rest ziemlich einfach. In Word oder Powerpoint schreibe ich die Begriffe, die auf meinen Keks kommen sollen und drucke Sie aus.
Nun gibt es verschieden Möglichkeiten, die Schrift auf den Keks zu bekommen.
- Abpausen
- Projizieren
- Freihandzeichnen
- Prickeln
- Die Taschentuch-Methode
Diese Methoden stelle ich Euch in den nächsten Beiträgen vor.
Bis dahin, alles Feine,
Eure Käthe
Die oben genannten Links sind nur Beispiele, keine affiliate-Geschichten.
Das klingt sehr, sehr spannend! Ich hoffe, den PC ist bald wieder in Ordnung und du kannst uns mit weiteren Beiträgen beglücken 🙂